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 Ungarn

Budapester Thermalbäder

Die Budapester Thermalbäder

Budapest ist eine der größten Kurstädte Europas, berühmt für ihre Thermalquellen und Bäder. Täglich stehen über 30.000 Kubikmeter mineralstoffreiches Wasser aus 120 heißen Quellen zur Verfügung. Viele Bäder sind nicht nur wegen dem Erlebnis der vollsten Entspannung einen Besuch wert, sondern auch wegen dem einzigartigen architektonischen Rang, den diese Bäder besitzen.

Kurze Geschichte

Budapest wurde während der Geschichte Ungarns sehr geprägt. Die Thermalbäder sind der beste Beweis dafür. Schon im 2 Jahrhundert gab es die ersten römischen Thermalbäder im heutigen Budapest. Doch die damals von den Römern mitgebrachte Kultur  der Thermalbäder verschwand mit dem Untergang der Römer in Budapest ebenso. Erst durch die Besetzung der Türken während des 16. und 17. Jahrhunderts wurde das Thermalbaden von ihnen wieder eingeführt, und ist bis Heute eines der Wahrzeichen Ungarns. Einer der größten Badekomplexe Europas befindet sich in Budapest,  das Széchényi-Bad. Seit Ende des Kommunismus in Ungarn, 1989 werden alle Bäder restauriert.

Bedeutung

Die Thermalbäder haben in Budapest schon seit Jahrhunderten zweierlei Bedeutungen.
Zum einen waren sie schon immer ein wichtiger und sozialer Treffpunkt für die Bewohner der Stadt und spiegeln bis Heute die orientalische Badekultur wieder. Vergleichbar sind diese Treffen in den Thermalbädern mit einem abendlichen Gang in die Stammkneipe.

Vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zählten die Bäder zu einem der wichtigsten und beliebtesten Kurbäder in Europa, bis Heute. Doch sie prägten den Kurtourismus, denn damals konnte keine andere Stadt in Europa den großstädtischen Lebensstil und diese Art der Entspannung anbieten.

Benehmen

In einigen Thermalbädern ist das tragen einer Badekappe verpflichtend. Des Weiteren ist hier übliche Badekleidung unerwünscht, man badet entweder Nackt, oder trägt einen leichten Lendenschutz. In einigen Bädern ist das schwimmen nur in eine Richtung erlaubt, somit schwimmt man sozusagen im Kreisverkehr. In den Thermalbädern ist das  „plantschen“ oder schwimmen sogar ganz unerwünscht.

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